Tabea, 15

Meine Erfahrungen:

Ende März machten sich bei mir die ersten Symptome bemerkbar. Freitags Abends kam ich mit meinen Eltern von einem Geburtstag zurück. Ich hatte komische Schmerzen beim Laufen, dachte mir aber nichts dabei. Am nähsten Morgen wollte ich dann duschen gehen. Unter der Dusche dann der Schock. Ich schaute auf mein Bein und es war ganz blau und etwas angeschwollen. Ich rief sofort meine Mutter. Als ich mich fertig gemacht habe, fuhren wir ins Krankenhaus. Dort untersuchte mich eine Ärztin. Sie meinte, dass alles soweit in Ordnung ist und es nur eine Prellung oder so etwas sei, und ich das Bein gut kühlen soll. Das machte ich dann auch den ganzen Tag lang. Ich lag abends in meinem Bett und konnte die ganze Nacht über nicht richtig schlafen, mein Bein fühlte sich schwer und komisch an. Am nächsten Morgen, wollte ich aufstehen. Doch es ging nicht. Ich konnte nicht mehr laufen. Also rief ich meine Eltern. Meine Mutter meinte dann, dass es so nicht weiter gehen kann und brachte mich sofort wieder ins Krankenhaus. Da untersuchte mich dann ein anderer Arzt. Er meinte auch das nichts auffälliges zu sehen sei. Doch meine Mutter ließ nicht locker und versuchte den Arzt zu überzeugen einen Bluttest durchzuführen. Das tat er nach langem Verhandeln dann auch. Es hieß dann 4 Stunden warten auf die Ergebnisse. Und dann kam die Diagnose. Er brachte mich umgehend in das nächste Krankenhaus. Denn da im Krankenhaus wo ich war konnte man mich nicht behandeln. Ich sei zu jung, sagte man mir. Also würde ich liegend von einem Krankenwagen ins nächste Krankenhaus gebracht. Dort musste ich dann auch erst nochmal eine Stunde warten, um dann gesagt zu bekommen, dass kein Arzt mich behandeln kann. Also wurde ich dann ins Klinikum gefahren. Und da wurde mir dann Gott sei Dank sofort geholfen.