Nach den vergangenen Entwicklungen um den vorübergehenden Impfstopp von #AstraZeneca, kam ja verstärkt die Frage auf, inwieweit andere Medikamente und besonders die Antibabypillen das #Thromboserisiko erhöhen.
In diesem Zusammenhang wird leider auch des Öfteren behauptet, dass die unter der Impfung auftretenden #Hirnvenenthrombosen nicht das Gleiche seien, wie die Thrombosen, die unter Einnahme der #Antibabypillen auftreten können. Und dass, wenn überhaupt, diese Art von #Thrombosen bei Antibabypillen sehr selten vorkämen.
Dies können wir im Namen all der Betroffenen nicht so stehenlassen!
Alleine unter den Erfahrungsberichten auf unserer Homepage finden sich über 70 Frauen, die durch die Einnahme einer Antibabypille eine Sinusvenenthrombose oder #Schlaganfall erlitten haben. Auffällig ist dabei ihr oft sehr junges Alter. Und dies sind nur die Fälle, die ihre Geschichte öffentlich machen wollten oder noch konnten.
Wie hoch da die Dunkelziffer ist, kann man nicht einmal erahnen. Wenn sich also schon über 70 Fälle bei uns gemeldet haben und man von sieben Fällen unter #AstraZeneca spricht, kann man wohl schwerlich behaupten, dass die #Sinusvenenthrombosen unter Einnahme einer Antibabypille zu vernachlässigen seien.
Daher möchten die Betroffenen hiermit ganz deutlich ihr Gesicht zeigen.
Sie sind #keineEinzelfälle, so, wie es keine Erkrankte einer thrombo-embolischen Nebenwirkung einer Antibabypille ist.
Das erhöhte Thromboserisiko mancher Pillen ist absolut nicht zu akzeptieren oder als gewöhnliche, erwartbare #Nebenwirkung zu deklarieren!
Unsere Geschichten sind genauso wichtig und verlangen nach Konsequenzen, wie die der anderen Betroffenen von unschuldig erlittenen Thrombosen.
Wir sind keine Einzelfälle, wir sind hier und wir verlangen, dass endlich gehandelt wird!
Wir kämpfen für euch!